
«Was bedeutet die Auseinandersetzung mit meinem eigenen Sterben für mein Leben?»
Die eigene Endlichkeit verdängen wir oft. Ein plötzlicher Tod oder eine schwere Krankheit eines nahestenden Menschen oder Tieres kann uns damit konfrontieren. Da wird die Verletzlichkeit von Leben sichtbar. Anhand verschiedener Fragestellungen gehen wir an diesem Nachmittag der Frage nach, ob ich bewusster und achtsamer, intensiver und vielleicht auch glücklicher lebe, wenn ich mir meiner eigenen Vergänglichkeit immer wieder bewusst bin.
Wie schaue ich auf mein Leben? Bin ich zufrieden? Kann ich ja sagen, zu all dem, was war? Wenn ich wüsste, ich habe nicht mehr lange zu leben, was möchte ich noch erleben oder abschliessen? Was bräuchte es, damit ich in Frieden gehen kann?
Habe ich Angst vor meinem Sterben? Was bleibt, wenn ich sterbe? Was hinterlasse ich? Wer erinnert sich an mich?
Was ist nachher? Habe ich Vorstellungen von einem Jenseits? Was tröstet mich? Wird mein Leben kostbarer oder intensiver, wenn ich versuche, im Bewusstsein meiner eigenen Endlichkeit zu leben?
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